Monitor-Aktualisierungsrate: Was Sie wissen sollten


Monitor-Aktualisierungsrate: Was Sie wissen sollten
Monitor-Aktualisierungsrate: Was Sie wissen sollten

Monitor-Aktualisierungsrate: Was Sie wissen sollten

Jeder Monitor hat eine Reihe von Eigenschaften, die seine Qualität bestimmen. Die Monitorfrequenz ist ein Parameter, der angibt, wie oft ein Bild pro Zeiteinheit aktualisiert wird. Gemessen in Hertz. Bei 144 Hertz beispielsweise sollte der Monitor das Bild 144 Mal pro Sekunde rendern. Der beliebteste Standard bleiben 60-Hz-Displays, aber es gibt zunehmend andere Zahlen im Verkauf: 144, 240 und sogar 360 Hz. Was geben diese Werte und wer braucht solche Monitore?

Anwendungsbereich von High-Herz-Displays. Vor nicht allzu langer Zeit wurde angenommen, dass das menschliche Auge nicht in der Lage ist, eine Rate von mehr als 24 Bildern pro Sekunde wahrzunehmen. Dieser Mythos stammt aus der Blütezeit des Kinos, als alle Filme auf Band aufgenommen und mit dieser Geschwindigkeit wiedergegeben wurden. Eine solche Frequenz verleiht dem Bild wirklich Kinematographie, aber diese Sehmöglichkeiten sind bei Menschen nicht beschränkt. Neuere Forschungen von Wissenschaftlern behaupten, dass das Auge in der Lage ist, zwischen bis zu 300 Bildern pro Sekunde zu unterscheiden.

In der Praxis ergibt eine erhöhte Anzahl von Hz ein glatteres Bild. Selbst alltägliche Aufgaben wie das Surfen im Internet können angenehmer werden. Der zweite positive Punkt ist weniger Ermüdung der Augen. Das Hauptargument für den Kauf eines solchen Monitors sind meistens Spiele. Dort offenbart sich der erhöhte Bildschirmschoner wirklich. Am meisten ist dies in Wettkampfschützen gefragt, wo jeder zusätzliche Rahmen einen Vorteil im Kampf geben kann.

Worauf Sie sonst noch achten sollten. Es gibt eine Reihe von Punkten, die sich direkt auf die Bildwiederholfrequenz auswirken. Die hohe Auflösung des Displays bei vergrößerter Herzovke erfordert eine ernsthafte Rechenleistung vom Computer. Der größte Teil der Last liegt auf der Grafikkarte. Eisen kann die Aufgabe nicht bewältigen und dann wird der Effekt der Glätte nicht wahrnehmbar sein. Der zweite wichtige Parameter ist die Reaktionszeit der Displaymatrix zu berücksichtigen — sie sollten auch nicht vernachlässigt werden.

Wenn das ausgegebene Signal weniger oder mehr Bilder aufweist, müssen Sie die Grafikkarte mit dem Monitor synchronisieren, um die Bildstabilität zu gewährleisten. Andernfalls werden Bildunterbrechungen und andere Artefakte auf dem Bildschirm angezeigt. Für die Synchronisierung wurde eine Reihe von Technologien entwickelt: VSync, AMD FreeSync, Nvidia G-Sync, Adaptive Sync, HDMI VRR. Dies hilft Ihnen, die Bildrate zu erfassen und an die Eigenschaften des Monitors anzupassen.

Displays mit erhöhter Abtastfrequenz erobern erfolgreich den Markt. Früher wurde diese Funktion nur in Spielmonitoren gefunden, aber jetzt wurde sie zu Telefonen und Tablets hinzugefügt. Die erhöhte Bildrate sorgt für ein glattes Bild (z. B. beim Durchblättern eines Bandes) und verbessert die Benutzererfahrung.